Unsere Veranstaltungen
In regelmäßigen Abständen bietet der MEDIENDIENST Journalistinnen und Journalisten die Möglichkeit, sich über aktuelle Themen mit Fachleuten auszutauschen und Ansprechpartner vor Ort kennenzulernen. Während der Infoveranstaltungen haben Journalistinnen und Journalisten die Möglichkeit, Einzelinterviews zu führen. Die Veranstaltungen sind anmeldepflichtig und richten sich nur an Medienschaffende.
Bei den Medien-Touren besuchen wir mit Journalistinnen und Journalisten verschiedene Orte, um über ein aktuelles Thema zu informieren. Für jede Station sind rund zwei Stunden angesetzt. Es gibt Inputs von Fachleuten und dann Zeit, Fragen zu stellen. Die Veranstaltungen sind halbtägig.
Bisherige Veranstaltungen
Synagogen nicht gut genug geschützt
Am Sonntag attackierte ein Mann einen jüdischen Studenten vor einer Synagoge in Hamburg. Ein Jahr nach dem Anschlag stellt sich erneut die Frage: Wie sicher sind jüdische Einrichtungen in Deutschland? Auf einem Pressegespräch des MEDIENDIENSTES zeigt sich: Es gibt noch viel Nachholbedarf.
Was sich seit dem Satz geändert hat
"Der Islam gehört zu Deutschland", sagte der damalige Bundespräsident Christian Wulff am Tag der Deutschen Einheit vor zehn Jahren. Was hat sich seitdem getan? Darüber diskutierten Fachleute bei einem Online-Pressegespräch des MEDIENDIENSTES.
„Einwanderung ist ein Angstthema“
Eingewanderte und geflüchtete Menschen werden in Medien häufig negativ dargestellt. Wie kann eine ausgewogenere Berichterstattung aussehen? Darüber diskutierten die Journalist*innen Bettina Schausten vom ZDF und Jaafar Abdul Karim von der Deutschen Welle sowie der Medienforscher Thomas Hestermann.
Förderung
Das Projekt "Bundesweite Informationsveranstaltungen für Journalisten zu Integration, Migration & Asyl" wird aus Mitteln des Asyl-, Migrations- und Integrationsfonds kofinanziert.
Informationsveranstaltungen zum Thema Islam und Muslime werden von der "Robert Bosch Stiftung" finanziert.